Wer süße Weine mag, der ist hier absolut bestens bedient! Ein Wein, der schon zu mancher geselligen Runde geführt hat. Da die Damenwelt meist eher liebliche Weine bevorzugt, kommt dann eben eine
Mädchentraube auf den Tisch. Da sind dann gut und gerne 5-6 Flaschen sehr schnell vertilgt. Der Wein macht keinen Kopf, ist sehr angenehm zu trinken und hat ein schönes Aroma, daher ein
letztes
P R O S T !!
(für heute)
(denn heute ist nicht alle Tage -
ich trink ihn wieder, keine Frage!!)
Charakteristisch für die Rumänischen Weine ist der Schwarze Schwalbenkranz auf dem Verschluss. Die Flasche selbst ist sehr dunkel gehalten um den Wein vor dem Sonnenlicht zu schützen. Mittig auf
dem Flaschenhals ist das oben erwähnte Merkmal (Schwalbenkranz) erneut zu sehen - rumänisches Markenzeichen also. Das Etikett ist edel gehalten und zeigt in der Mitte eine typische Szene (im
Hintergrund die Weinberghänge, im Vordergrund der Winzer der sein Fass zum Markt fährt). Auf der Rückseite sind alle wichtigen Daten noch einmal übersichtlich erfasst.
Erhältlich bei REWE, EDEKA und PLUS für 2 bis 4 Euronen, also auch HARTZ-IV-kompatibel, in diesem Sinne:
"Zum Wohle!!"
Neben den bekannten weltweiten Cabernet- und Chardonnay-Massenprodukten etablierte sich im Laufe der Jahrhunderte in Rumänien neben den in den letzten Jahren immer bekannter und beliebter
werdenden Merlot-Weinen hier auch eine spezielle Rebsorte: die Mädchentraube.
Alteingesessene Sorten wie Feteasca Alba (die weiße Spielart der Mädchentraube), Babeasca neagra, Busuioaca de Bohotin, Galbena de Odobesti, Tamaioasa Romaneasca haben leider in den Eruopäischen
Mitgliedsstaaten bisher noch nicht den vergleichbaren Erfolg…warum, dass sei hier dahingestellt.
Die Feteasca Neagra (schwarze Mädchentraube) zeichnet sich durch ihre feste Schale, den tiefroten Körper und die harte, aber dennoch sehr wasserhaltige, spritzige Frucht aus.
Die Trauben sind zartsüß, mit wenig Kernen ausgestattet und eignen sich hervorragend zur Weinerzeugung da sie eine Gutedel-Variante ist (Chasselas), die auch im europäischen Raum sehr oft
angebaut wird und durch wenig Säure und damit starken Charakter auffällt.
Synonyme für die schw. Mädchentraube sind unter anderem auch: Poama Coada Rindunicii, Fekete Leanika, Fetei Neagra, Fetjaska Neagra, Leanyka Fekete, Schwarze Mädchentraube, Pasareasca Neagra und
Peseryaske Nyagre. Genug der Fachsimpelei, kommen wir nun zum Besten:
Was soll ich sagen? Süffig, süßlich, ein sehr lieblicher aber voller Rotwein, der ein bisschen Sandelholz-Aroma hat (ohne holzig zu schmecken, da er oftmals in diesen Fässern lagert). Der Wein
duftet geradezu vorzüglich und sehr süß, die süße steigt einem sofort in die Nase ohne jedoch unangenehm zu wirken, man erahnt ein wenig Paprika, Kümmel, ein wenig Brombeere. Dies alles aber
wirklich nur in Nuancen. Wer diese Bestandteile nicht herausriecht darf den Wein trotzdem trinken und wird nicht als UNWISSENDER abgestraft!
(Und wer bin ich, daß ich jemandem vorwerfen könnte, seine Riechvermögen sei unterentwickelt - wer mich kennt, weiß was ich meine..)
Gerade hier streiten sich ja oft die Gelehrten (zu denen ich mich nicht zählen möchte, ich liebe Wein, aber es ist dennoch nur ein alkoholisches Getränk mit dem man sich gerne mehr beschäftigen
kann - aber eben auch nicht muss.) Wer also, wie schon gesagt, diese 'Bestandteile' nicht herausschmeckt, dem sei gesagt: Hauptsache der Wein ist lecker und schmeckt zu vielen Gelegenheiten. Ob
man nun Schokolade oder etwas anderes rausschmeckt - wen kümmert es? Es sei hier halt nur erwähnt.
Wenn man ihn nur runterkippt (mögen ja einige auch), dann bleibt ein angenehmer Nachgeschmack, der sehr viel Aroma hat, an Traubensaft erinnert, aber nicht dessen Süße erreicht. Der Wein ist
vollmundig, prickelt ein wenig auf der Zunge und lässt sich vorzüglich trinken. Da ich aber eigentlich trockene Rotweine vorziehe, ist dies der Wein, den ich am liebsten Freunden einschenke die
einen lieblichen Roten verlangen. Wenn er einige Minuten im Glas steht, bilden sich die klassischen (bei hochwertigen Weinen) ‚Wellenmuster’ des Alkohols am Glasrand, hier besonders schön zu
sehen. Gegen das Licht gehalten wirkt der Wein sehr dunkel, tiefrot und wirklich voll. Eine echte Vollreiflese also.
Natürlich passt dieser tiefrote, ohne Reste im Glas liegende Rotwein nicht zu Käse oder deftigen Fleischgerichten – eher schon ist er als Dessertwein oder für zwischendurch geeignet. Der Wein ist
anspruchslos und lässt sich am besten zwischen 14 und 18 Grad trinken. Ein wirklich gut ausbalanciertes Stück Rebkunst, mitten aus dem Herzen Rumäniens.
"Prösterchen!!"
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- Stelle alle Uhren auf einen 10-Minutenalarm
- Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette.
- Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Anti - Depressiva stehen.
- Lass dir M&Ms zurücklegen.
- Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"
- Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen..
- Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, dass sie
nur hereinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen..
- Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut: "Warum verfolgt ihr mich?"
- Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe das Thema von James Bond oder Mission Impossible.
- Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und warte, was passiert.
- Gehe in eine Umkleidekabine und und schreie: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"
Hat nichts mit den "Zeugen Jehovas" zu tun.
Zu biblischen Zeiten war es in Israel verboten, den Namen Gottes auszusprechen (JHV geschrieben, da im Hebräischen keine Vokale notiert wurden; heute Jehova gesprochen, die Original-Aussprache
ist unbekannt).
Im Kult(ur)film "Das Leben des Brian" von Monty Python gibt es eine Szene, in der der Oberpriester gesteinigt wird, weil er das versehentlich tat.
Wenn jemand im Internet in Foren/Chatrooms beschuldigt wird "Jehova" gesagt zu haben, dann hat er ein "verbotenes" Thema angesprochen und soll verbal "gesteinigt" werden.
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Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern, trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während
die andere makellos war und stets die volle Portion Wasser fasste. Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll. Zwei
Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel
mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.
Nach diesen Jahren die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel deshalb zu der alten Frau: "Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer
Wasser läuft."
Die alte Frau lächelte. "Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?" "Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen
gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit
schmücken.
Wenn du nicht genau so wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren."
Jeder von uns hat seine ganz eigenen Macken und Fehler, aber es sind die Macken und Sprünge, die unser Leben so interessant und lohnenswert machen. Man sollte jede Person einfach so nehmen, wie
sie ist und das Gute in ihr sehen.
Also an alle die das lesen, so Ihr einen "Sprung in der Schüssel" habt, ich wünsche euch einen wundervollen Tag, und vergesst nicht, den Duft der Blumen auf eurer Seite des Pfades zu genießen !
Als der Schnee begann zu fallen
und der Himmel trostlos wurde wie die Nacht.
Mich die dunklen Schleier umgaben
so daß meine Seele verfiel ihrer Macht.
Steh' ich allein an einem fremden Orte,
rufe hinaus auf das Meer der Einsamkeit,
welches die Fragen, die mich quälen einst nannte
und nun schweigt und mich umhüllt mit Leid.
Ich irre orientierungslos durch das Wrack meiner Seele,
das ist vom kalten Es umgeben.
Keine Sonne am Himmel, kein Stern,
der mich leitet durch das Leben.
Ich bin verloren im Irrgarten mit nur falschen Wegen,
bin wie ein Schiffsbrüchiger und sehe kein Land. Der Leitfaden meines Verstandes reißt.
Wie ein wildes Tier schleicht sich die Dunkelheit um mich,
erblickt mich und infiziert meinen Geist.
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...keinen mehr anschauen,
...nichts mehr sagen müssen,
...mit niemandem mehr reden,
...mit niemandem mehr schweigen,
...nicht mehr weinen,
...nicht mehr lachen,
...keine Sorgen mehr haben,
...keine Freude mehr haben,
...nichts mehr hören wollen,
...keinen Fehler mehr machen,
...nicht mehr streiten,
...nicht mehr singen,
...nicht mehr lesen,
...nicht mehr malen,
...nicht mehr spielen,
...nicht mehr kichern,
...nicht mehr schimpfen,
...nicht mehr lieben,
...nicht mehr schlafen,
...nicht mehr essen,
...nicht mehr trinken,
...nicht mehr glücklich sein,
...nicht mehr ...........
Ich träumte schön und träumte viel,
das Leben schien ein Kinderspiel.
Das Gute schien so federleicht,
als hätte man es bald erreicht!
Das Leben ist ein Kampfesspiel,
und bot der Wunden schwer und viel.
Das Gute ach, ein goldner Traum,
erreichbar selten oder kaum!
……als ich eben eine Zigarette rauchend am Küchenfenster stand……
Damals forderte die SPD Schock-Fotos auf Zigarettenschachteln, da die eingeprägten Botschaften offenbar ihre Zielgruppe nicht erreichten. Das war damals der erste Grund für mich, von da ab nicht
mehr SPD zu wählen, obwohl ich doch eigentlich nur Gelegenheitsraucher bin, aber erstens hätten die sich damals auch anderen Themen zuwenden können, rauchte es schon damals draußen genug:
Kraftwerke, Autos, Bomben und, und, und (manche Köpfe);
Zweitens stimmte ich ihnen voll und ganz zu, dass unwertes Tun verboten und ausradiert werden muss. Dazu gehören auch und ganz besonders Leute, die onanieren, Frauen, die abtreiben, Bürger, die
Steuern hinterziehen, Menschen, die Alkohol trinken, Menschen, die keine Arier sind, Menschen, die den Aufnahmetest für die BRD nicht schaffen und ganz besonders Leute, die immer ganz genau
wissen, was für andere das Beste ist. Nur mal so als garstige Anregung. Was ich meine, ist, dass Dich die Lunge Deines Nächsten ehrlich gesagt einfach nichts angeht. Raucher jagen ja schließlich
auch keine hysterisch-neurotischen Nichtraucher, die ihren Stress an ihren Mitmenschen abreagieren.
Und deshalb werde ich mir gleich noch eine Zigarette genehmigen…….
Das Faszinierende am Bloggen und auch Chatten ist ja, daß man auf Menschen trifft, die man im normalen Leben nie kennenlernen würde.
Dazu eine kleine Anekdote:
Ein Arbeitskollege hat einen Nachbarn, der nur drei Häuser weiter wohnt. Auf den ersten Blick hat mein Kollege ihn als arrogant abgestempelt. "Guten Tag und guten Weg", mehr Worte haben die
beiden auf der Straße nicht gewechselt. Dann hat sich durch einen dummen Zufall herausgestellt, daß die beiden sich schon mehrmals nächtelang angeregt im Chat unterhalten haben.
LG
Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den
einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!" schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und
rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann
gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche
Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine
Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel
wieder an die kleinen Füsse.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."