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Gedicht vom 4. Januar 2009! ist es von dir? so lese ich in diesen zeilen und sehe wie die feder schwingt und will es einfach nicht begreifen, warum du bist so fern von mir.... danke für den newsletter LaFayNuit |
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HI Wolfen, still ist es geworden in meinem postfach. da ich annehme, dass du meine mails nicht mehr liest, suche ich auf diese weise einen weg zu dir...ich habe eine neuigkeit: seit gestern abend 22.50 uhr ist mein roman endlich fertig geworden. ich habe eine page dazu eröffnet, in der ich nach und nach darüber berichte....ich würde mich freuen, dort deine wolfsspuren wiederzufinden... be blessed NachtFee |
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Ein der Anziehungskraft unterliegendes liquides Kontinuum bildet in Sedimenten und Magmatiten konkave Vertiefungen. Lösung: Steter Tropfen höhlt den Stein. In diesem Sinne habe ich einen Kommentar zu den Knospen der Welt verfaßt. Wie immer war der Besuch hier sehr schön! |
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Hallihallo, hab die Seite von Jens/Tebi :)empfohlen bekommen und wollte doch mal ein großes,liebes Hallo da lassen. Lg, Ela ;) |
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Hi wolfen, möge der mai dir wonne bringen, mögen die vögel für dich singen. möge der himmel stets freundlich sein.... und senden dir viel sonnenschein... be blessed NachtFee |
Buffy |
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5.5.2009 um 17:04 Uhr |
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Hi Wolfen, noch ein Versuch ggg Tebi hat mir geraten ruhig hier ein Gedicht reinzuschreiben.Also mach ich das doch glatt mal und hoff es gefällt Euch genauso wie mir und sprengt nicht Euer GB. Lg, Buffy/Ela Zum Nachdenken! Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie Ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen. Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathelehrer in?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Schublade in meinem Schreibtisch". Die Frau von Heinz sagte: "Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Monika. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Irene und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden. Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und GENAU SO ETWAS BESONDERES WIE DU ES BIST!!! |
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Hallo Du hast eine schöne Seite mit einem interessanten Inhalt, meine Komplimente! bezeichnen muss man die Arbeit und Engagement auf derselben. Wünsche Dir ein recht schönes und erholsames Wochenende Grüße aus Argentinien Franz |
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Huhu, da bin ich wieder...und ich habe das schönste Aquarium gesehen...in Hamburg im Tropenhaus bei Hagenbeck. Es ist einfach riesig und wunderschön...auch das Tropenhaus ist sehenswert... be blessed NachtFee |
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Huhu, ich verzweifle, heute sind es nur 3 server 11, 12 und 42.... ich glaub dat wird nie was...dafür habe ich wieder einmal einen musischen erguß gehabt, ich hoffe, er gefällt.. be blessed NachtFee |
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Carpe noctem, denn in der Dunkelheit wartet der Zauber....na wolfen, da bin ich mal gespannt, was du so nach mitternacht für wunder gesehen hast... be blessed NachtFee |
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Hi Wolfen, vieles ist wichtig im Leben. Aber das Wichtigste ist ein Freund, dem man alles schreiben kann und der einem mit Verständnis begegnet....das ist ein Geschenk von unschätzbarem Wert. Danke...Wolfen NachtFee |
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Richte deine ungeteilte Aufmerksamkeit auf das, was du sein, haben und erleben möchtest. So lädst du all dies in dein Leben ein. Niemand anders kann in deinem Leben etwas erschaffen, außer du selbst! In diesem Sinne habe ich dir wieder viele meiner Gedanken auf deiner Homepage hinterlassen! |
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Merry Meet WOLFEN! I am back!!! und es war wunderschön. Malcesine, direkt am Gardasee mit einem wundervollen Castello, auf dem schon unser guter Goethe verweiltem zeichnete und dichtete im Jahre 1786! Es ist dort ein bisschen wie am Meer. Die Wellen rauschen und der Wind weht. Alles ist malerisch und wunderbar. Überall Olivenäume und nette italienische Menschen. Und dort gibt es Magie...in den Bergen, auf den Burgen und in den verlassenen Dörfern hoch über der See. Ich bin erholt und zu neuen Schandtaten bereit...und zu viel Austausch mit Zwergen, Wurzlern und natürlich....des Fees WOLFEN!!! Sei gesegnet!!!! NachtFee |