
Wir haben nicht viele Inhalte, aber wir regieren
Es geht eine Versuchung im Land um: die autoritäre Versuchung. Es wird durchregiert. Im Namen des Guten. Fehler einzugestehen, etwas das Scheitern der mit Pomp und Exportweltmeister-Stolz eingeführten Corona-Warn-App, Fehlanzeige.
Einer der abrupten Merkelschen Kurswechsel wäre dringend angezeigt, weil die Verheerungen des Beziehungsfundaments der Gesellschaft längst irreversibel sind. Man muss es so deutlich sagen: Die Lockdownpolitik hat (selbst)zerstörerische Ausmaße angenommen.
Die prophezeite „Weihnachtskatastrophe“ bleibt aus, aber der SPD-Chefapokalyptiker Professor Karl Lauterbach fordert bereits einen „Lockdown ohne Ende“, denn:
Eingriffe in die sozialen Netze und die privaten Beziehungen der Bürger lassen sich viel leichter organisieren; Einschränkungen der Grundrechte lassen sich viel einfacher, nämlich per Verordnung durch die Länder, notfalls auch über Nacht vornehmen.
Glauben die Herren und Damen schon nicht mehr an ihre eigenen Maßnahmen? Oder warum warten sie deren Wirksamkeit nicht einmal ab, bevor deren Verschärfung und Fortsetzung angekündigt wird?
Doch es gibt auch –zumindest halbwegs- gute Nachrichten:
a) Von den drei Übeln die zur Wahl des CDU-Parteivorsitzes standen hat das kleinste gewonnen: Armin Laschet, oder wie er seit heute heißt: Wenigstens nicht Merz:

a) Trump wird den Rest seines Lebens vor Gericht verbringen.
Allerdings weiß er das auch. Er könnte sich ins Ausland absetzen oder im schlimmsten Fall von der AIR FORCE ONE aus Atomraketen zünden, denn noch ist er Präsident und der Mann mit dem schwarzen Koffer in dem die notwendigen Codes sind ist mit an Bord..
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