Freitag, 5. Dezember 2008: Die Geschichte des Adventskalenders Teil 2

In den 30er Jahren klebte Lang zwei Papierbögen aufeinander und stanzte kleine Fensterchen ein. Wer sie öffnete, wurde mit einem hübschen Bildchen belohnt. Damit nicht genug fügten in den 60er Jahren die Schokoladehersteller den Bildern kleine Täfelchen bei. 75 gramm Schokolade finden in dem dicker gewordenen Kalender Platz.

In den 90er Jahren hat auf den Adventskalendern der gute, alte Nikolaus das Sagen, der nach Meinung der Werbefachleute vor allem Frauen anspricht. Sie gelten als die klassischen Kalenderkäuferinnen und Adventsfans.
(aber ich bin auch einer (geworden))

Trotz des Überangebots an Adventskalendern (die es heutzutage sogar schon im Internet gibt) ist der selbst gebastelte Kalender immer noch am Schönsten.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0