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Selten geworden, Augenblicke des Glücks
auf einem kleinen Hügelchen stehen, sich umschauen, zufrieden, zuversichtlich höher zu kommen
und sich geborgen fühlen und doch allein und einzig
tief durchatmen,
Ausgelassenheit ahnen
warmes Meer, das dunkel und glitzernd an den Strand schwappt in der Nacht
roter Wein
Vollmond
Sternbilderteppich
schwarzer Himmel
blaue Nacht
und der Duft der Erde
vorbei die Geborgenheit der frühen Jugend
ängstlich vorwärts und rückwärts blickend
ich verliere
die Menschen
die Hoffnung
die Zeit, die ich aushalte, die mir zerrinnt, die ich totschlage
Eintrag von Black Dragon, ein Tag später
Wo sind die Schmetterlinge?
Du bunter Schmetterling,
der in taumelndem Flug
über das Blütenmeer schwebte,
hast dich rar gemacht.
Nur noch selten kann ich
zuschauen, wie der Atem
des Sommers dich streichelt.
Wenn du schwerelos von Blüte
zu Blüte tanztest, habe ich
mir oft gewünscht, einmal
so frei zu sein wie du.
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