Samstag, 14. April 2007: Ein Strahl Sonne kann mehr wecken....

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... als tausend Nächte zu ersticken vermögen.
Auch wenn ich weiß, das es biochemische Reaktionen sind, die dieses Wohlgefühl in mir auslösen, verdränge ich das doch zugunsten etwas poetischerer Betrachtungen. Was war das doch für ein langer Winter - wenn es denn einer war, denn meist war es einfach nur grau, feucht, trübe. Und nun endlich -zu Ostern erhofft- ist es da, das Energie aufbauende sonnige Wetter mit blauem wolkenlosem Himmelszelt. Es beginnt die -für mich wichtige- Saison der Straßencafes, der aufblühenden Natur, der viel schneller zu entfachenden Lebensfreude.
So saß ich vorhin mit einem Pott Kaffee (Keks inclusive, was mich daran erinnerte, gehört zu haben, daß das Krümelmonster aus der SESAMSTRASSE jetzt angeblich Salat verlangen soll, um die pummligen US-Kinder zu gesunder Ernährung zu animieren) vor der Eisdiele, die Sonne im Nacken und im Herzen, und meine Seele erstrahlte ganz kurz, um dann wieder zur -inzwischen leider schon fast- gewohnten depressiven Grundstimmung zurückzukehren. Doch wie sagt BLACK DRAGON immer: "Die Hoffnung stirbt zuletzt." In diesem Sinne wünsche ich Euch allen da draußen Sonne satt!!!!!!!

 

Damalige Kommentare:

Eintrag von Lady Kalindra, 3 Tage später
 

 

Sehr schön, sehr schön! Na Brüderchen! Das wird ja was und man sieht, mit Hilfe gelingt einem alles! :-) Viel Glück beim weiteren Designen der Page!

Kraft von oben:

Ein kleiner Junge bemühte sich, einen schweren Stein wegzuheben,
aber er vermochte es nicht. Da ging gerade sein Vater vorüber.
Er blieb stehen und beobachtete den Kleinen.
Schließlich sprach er: „Bedienst du dich auch all deiner Kräfte?“
„Natürlich“, antwortete gereizt der Junge.
„Nein“, sagte der Vater, „du tust es nicht, denn du hast mich nicht gebeten, dir zu helfen.“

Liebe Grüße, Tina und Stefan.

Eintrag von Lady Kalindra, 3 Tage später
Eintrag von Miranda, 9 Tage später
Es ist leichter zu denken
als zu fühlen -
leichter, Fehler zu machen,
als das Richtige zu tun.

Es ist leichter zu kritisieren
als zu verstehen -
leichter, Angst zu haben,
als Mut.

Es ist leichter zu schlafen
als zu leben -
leichter zu feilschen,
als einfach zu geben.

Es ist leichter zu bleiben,
was man geworden ist,
als zu werden,
was man im Grunde nicht ist...

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